Die Corona-Pandemie macht Angst. Keine Frage. Wir alle bangen um unsere Gesundheit, unsere Familie, Freunde und Kollegen. Und nicht zuletzt sorgen wir uns um unsere wirtschaftliche Zukunft. Was steht uns bevor und wie werden wir damit fertig? Sehr viele Menschen müssen sich gerade auf gravierende Veränderungen im beruflichen Alltag einstellen, alte Gewohnheiten ablegen und mit neuen Strukturen klarkommen: Home Office statt Großraumbüro. Videokonferenzen statt Dienstreisen. Selbstorganisation statt Vorgaben. Finanzelle Einbußen statt planbarer Einkünfte.
Täglich prasseln erschreckende Nachrichten auf uns ein: steigende Neuinfektionen und Todesfälle, leergekaufte Regale, Warteschlangen vor den Praxen und Apotheken und vieles mehr. Die Komplexität der Corona-Krise überfordert uns. Wie in jedem Veränderungsprozess schwanken wir zwischen Angst, Überforderung, Wut und Freude. Ja, richtig gelesen, auch Freude ist ein Aspekt im aktuellen Karussell der Gefühle. Insbesondere bei denen, die nun zuhause mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen dürfen. Viele entdecken die Vorzüge des selbstbestimmten Arbeitens im Home Office. Und so manche freuen sich darüber, dass die Möglichkeiten der Digitalisierung endlich konsequent genutzt werden.
Gerade in der Corona-Krise ist eine konstruktive Kommunikation gefordert. Eine motivierende Kommunikation, die einen offenen Umgang mit den individuellen Sorgen der Menschen pflegt. Es sind Führungskräfte gefragt, die trotz ihrer komplexen Aufgaben im Krisenmanagement ein offenes Ohr für die Befürchtungen und die Vorschläge ihrer Mitarbeiter/innen haben.
Ein gutes Krisenmanagement zeichnet sich durch eine gute Kommunikation aus! Machen Sie Betroffene zu Beteiligten, denn nur so werden Ihre Teams zum Teil der Lösung. Diese Checkliste hilft Ihnen bei Ihrer Krisen-Kommunikation:
Neben den technischen Voraussetzungen, zu denen definitiv ein PC oder Laptop mit Kamera und Kopfhörer gehört, gilt es, allen Mitarbeiter/innnen im Home Office unterstützend zur Seite zu stehen. Führungskräfte müssen spätestens jetzt in der Lage sein, Ihre Teams virtuell zu führen.
So unterstützen Sie Digital Teamwork:
Selbstverständlich sind dies Anforderungen, die Führungskräfte stark fordern und sicherlich auch mal an ihre Grenzen führen. Aber eins ist sicher: Wenn es Ihnen jetzt gelingt, den Sprung ins digitale Teamwork zu schaffen, können Sie und Ihr Unternehmen den Herausforderungen der Zukunft gestärkt entgegensehen.
Als Führungskraft stehen Sie in der Corona-Krise besonders unter Druck. Um dem Stand zu halten, brauchen Sie ein offenes Ohr und aktive Unterstützung. Nehmen Sie jetzt Kontakt mit mir auf, damit wir möglichst schnell eine auf Sie zugeschnittene Lösung (z.B. Online-Coaching) finden. Bleiben Sie gesund und zuversichtlich!